C-CALL

Innovative, zentralenbasierte Beschleunigung

Beispielhafte Anwendungen

Die Beschleunigung ist nicht nur auf den ÖPNV begrenzt – auch weitere Nutzergruppen können C-CALL nutzen und von den Vorteilen profitieren.

ÖPNV
  • Reduzierung von Verlustzeiten
  • Reduzierung von Treibstoff und Emissionen
  • Erhöhung der Attraktivität (MIV/ÖV Reisezeitverhältnis)
  • Berücksichtigung von Verspätung sowie Fahrgastauslatung
  • Reduzierung von Verlustzeiten
  • Reduzierung von Treibstoff und Emissionen
  • Erhöhung der Attraktivität (MIV/ÖV Reisezeitverhältnis)
  • Berücksichtigung von Verspätung sowie Fahrgastauslastung
Sondereinsatzfahrzeuge
  • Reduzierung Fahrzeit zum Einsatzort
  • Erhöhte Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer während der Einsatzfahrt
  • Verringerung der Stärke des verkehrlichen Eingriffs gegenüber Disponenten
  • Reduzierung Fahrzeit zum Einsatzort
  • Erhöhte Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer während der Einsatzfahrt
  • Verringerung der Stärke des verkehrlichen Eingriffs gegenüber Disponenten
Schwerlastverkehr / GST
  • Erhöhung der Verkehrssicherheit
  • Reduzierung von Wartezeiten und Behinderungen anderer Verkehrsteilnehmer
  • Reduzierung der Kosten (u.a. durch Transportbegleitpersonal)
  • Berücksichtigung des Ladezustands (E-Mobilität)
  • Erhöhung der Verkehrssicherheit
  • Reduzierung von Wartezeiten und Behinderungen anderer Verkehrsteilnehmer
  • Reduzierung der Kosten (u.a. durch Transportbegleitpersonal)
  • Berücksichtigung von Ladezustand (E-Mobilität)
Radverkehr
  • Erhöhung des Fahrkomforts durch Reduzierung unnötiger Stopps
  • Förderung des Modal Shift zum Radverkehr (Stadtbild, Emissionen)
  • Bereitstellung zusätzlicher Informationen an die Lichtsignalanlagen-Steuerung
  • Erhöhung des Fahrkomforts durch Reduzierung von unnötigen Stopps
  • Förderung des Modal Shift zum Radverkehr (Stadtbild, Emissionen)
  • Bereitstellung zusätzlicher Informationen an die LSA-Steuerung
KFZ-Verkehr
  • Erhöhung des Fahrkomforts durch Reduzierung von unnötiger Stopps
  • Reduzierung Emissionen
  • Bereitstellung zusätzlicher Informationen an die Lichtsignalanlagen-Steuerung
  • Erhöhung des Fahrkomforts durch Reduzierung von unnötigen Stopps
  • Reduzierung Emissionen
  • Bereitstellung zusätzlicher Informationen an die LSA-Steuerung

Einfache Übermittlung der Positionsdaten

In den meisten Leitzentralen liegen bereits heute Informationen zu den Aktivitäten der Fahrzeuge (u.a. Position, Geschwindigkeit) vor. Der Nutzen dieser Informationen ist vielfältig: Sie können analysiert werden und zur innerbetrieblichen Optimierung beitragen, oder auch an die Kunden weitergegeben werden – etwa um über die Verspätungslage im ÖPNV zu informieren.

Mit C-CALL können bestehende Positionsdaten verwendet oder einfach durch schlanke, app-basierte On-Board-Units die Positionsdaten an den zentralenseitigen Server übermittelt werden. Dieser stellt wesentliche Informationen, wie etwa den auf ein Knoten-Kanten-Modell gematchten Fahrtverlauf in einer leicht verständlichen Benutzeroberfläche dar.

Besonders komfortabel: Die Einrichtung von ÖV-Linien und Routen erfolgt auf Basis eines VDV-452-Imports mit nur wenigen Klicks!

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Möglichkeit bestehende Positionsdaten zu nutzen oder diese mit einer Smartphone-App zu erzeugen
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Einfach zu verstehende und bedienende Benutzeroberfläche
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Einfacher Import von ÖPNV-Routen
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Schnelles Einpflegen von Routenänderungen und Umleitungen

Anmeldung und Priorisierung

Die Anmeldung basiert sowohl auf den gemeldeten Positions- und Geschwindigkeitsdaten, als auch auf statistischen Auswertungen historischer Fahrtdaten. Durch diese Kombination lässt sich die Restfahrzeit mit hoher Genauigkeit bestimmen, sodass der Anmeldung an der Lichtsignalanlagen und damit der Beschleunigung nichts im Wege steht.

Für die Anmeldung wird eine Priorität für jedes Fahrzeugs berechnet. Die Möglichkeiten zur Priorisierung reichen von einfachen Regeln – wie etwa der sofortigen Priorisierung von Einsatzfahrten – bis hin zu komplexen Priorisierungsregeln unter Abwägung verschiedener konkurrierender Nutzergruppen an einem Knotenpunkt. Für den ÖPNV können u. a. die Verspätungslage oder der Ladezustand von E-Bussen verarbeitet werden.

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Hohe Kompatibilität durch Nutzung von OCIT-Schnittstellen
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Einfache und kurzfristige Anpassung von Priorisierungsregeln
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Priorisierung pauschal oder spezifisch für einzelne Knoten einrichten
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Rückmeldung zum Zustand der Anmeldung durch das    Steuergerät

Analysen und Statistiken

Die für die Beschleunigung notwendigen Positionsdaten (sowie ggf. weitere übermittelte Daten) werden durch CCALL weiterverwertet, um Analysen und Statistiken zu erzeugen. Dazu zählen u.a. die Darstellung von Zeit-Weg-Diagrammen mit Signalgruppen (und Haltestellen), die Darstellung der Reisezeiten bis zu einer Haltelinie (Signalgruppe) im Entfernungsverlauf, die Anzahl der Vorbeifahrten pro LSA differenziert nach Anmeldestatus (etwa „sofort priorisiert“, „nichtpriorisiert“) oder auch speziell für den ÖPNV: die Aufenthaltsdauer an den Haltestellen als Boxplot-Diagramm mit der Möglichkeit zusätzliche Informationen je Haltestelle abzurufen.

Mit den in Diagrammen aufbereiteten Daten können kritische Punkte identifiziert werden und Ausgangspunkt für eine Nachjustierung geben: Etwa um die Anmeldung früher abzusenden, sodass die zu beschleunigenden Fahrzeuge nicht durch einen eventuellen Rückstau aufgehalten werden.

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Automatisierte Weiterverwertung der erfassten Daten
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Diverse Visualisierungen zur Unterstützung im Betrieb
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Spezielle Auswertungen zum ÖPNV-Angebot und - Betrieb
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